Die Historie
Wir sind ein inhabergeführter Bioladen.
Gegründet wurde der Familienbetrieb am 06. Dezember 2009 (Nikolaustag) als 50 qm kleiner Laden in der Bachstrasse an der Straßenbahnlinie 66 bei Hangelar-Mitte.
Damals gab es nur frische Produkte, vor allem Obst und Gemüse, Brot und Backwaren, Käse und Antipasti und einen Kühlschrank mit Milch und Milchprodukten – „Tante Emma“ in Bio.
Nach ca. einem Jahr vergrößerten wir das Geschäft auf 130 qm Verkaufsfläche. Da wurden wir schon „Vollsortimentler“, es gab also alles, was man zum täglichen Leben brauchte, sogar Tiefkühl-Produkte und Kosmetik. 
Die Schlecker-Pleite im Jahre 2012 servierte uns schließlich ein schönes Ladenlokal in einem der ältesten und prachtvollsten Häuser Hangelar`s direkt auf der Kölnstraße am Richthofenkreisel.
Nach Umbau und Sanierung 
eröffneten wir dort am 06.Juli 2013 den heutigen, modernen BeeoMarkt Hangelar mit einer Verkaufsfläche von ca. 230 qm und einer Auswahl von derzeit rund 3.000 Artikeln.
Und woher kommt der Name „BeeoMarkt“?
Das werden wir natürlich immer wieder gefragt. Es ist ganz einfach ein Wortspiel, abgeleitet aus dem englischen Wort für Biene (the bee, ausgesprochen: „bi“), daraus entstand BeeoMarkt, was man ganz genau ausspricht wie BioMarkt.
Und wieso Biene?
Obwohl es sowieso eine Ehre wäre, ein so wichtiges Tier im Namen eines Naturkostfachgeschäfts zu haben, so liegt es darin begründet, dass wir eine eigene Imkerei (www.imkerei-saturna.de) nach den Richtlinien des Bioanbauverbands „Demeter“ betreiben. Der erzeugte Honig und weitere wertvolle Bienenprodukte werden selbstredend im Laden verkauft.
Beratung und Kompetenz
Wir bemühen uns stets um kompetente Beratung. Die wachsende Skepsis in Bezug auf unsere Lebensmittelerzeugung, die Zunahme von Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien, die Hinwendung der Gesellschaft zu veganer Ernährung und bewusster Ernährung – auch in Fragen der Tier-Ethik –, all dies fordert uns auf, unser Wissen diesbezüglich immer auf dem neuesten Stand zu halten. Auf Fachmessen, auf Fachseminaren und im stetigen Austausch mit den verschiedenen Höfen der Region auf verschiedenen Regionalgruppentreffen und Tagungen bilden wir uns ständig weiter.
Kritischen Fragen und Hinweise unserer Kunden geben uns wertvolle Hinweise, in welche Richtung die Gesellschaft sich bewegt. Diese Informationen geben wir wieder zurück an die Höfe, an unsere Lieferanten und Hersteller von Bioprodukten.